Medialität des Heils im späten Mittelalter

Medialität des Heils im späten Mittelalter

Carla Dauven-van Knippenberg, Cornelia Herberichs, Christian Kiening
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Im späten Mittelalter entstehen zahlreiche neue Formen der Heilsvermittlung. Sie zielen darauf, Heil gegenwärtig zu machen und zu übertragen. Sie steigern die körperlich-materielle Präsenz des Göttlichen in der Lebenswelt, verorten diese Präsenz aber auch im Innerlichen und Symbolischen. Sie bewegen sich so in der Spannung zwischen Realität und Virtualität.
Der vorliegende Band verbindet frömmigkeitsgeschichtliche, kunsthistorische und literaturwissenschaftliche Ansätze und bietet ein repräsentatives Spektrum der vielfältig ausgestalteten Medialiäten des Heils in vorreformatorischer Zeit. Am Beispiel der Gnadenlehre, der Liturgie, der Darstellung des Ostergeschehens, der Gebetskultur und der Rolle von Bildern gehen die Beiträge gemeinsamen Fragen nach: Wie kann Transzendentes in der Immanenz zugänglich gemacht werden? Wie verhalten sich Verkörperlichung und Verinnerlichung, Vergegenwärtigung und Vermittlung zueinander? Welche Eigendynamiken besitzen die medialen Formen?
A+
Kategorie:
Rok:
2009
Wydawnictwo:
Chronos Verlag
Język:
german
Strony:
360
ISBN 10:
3034009399
ISBN 13:
9783034009393
Serie:
Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen, 10
Plik:
PDF, 3.48 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2009
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